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Web Content Management

Die elektronische Ablage von Daten wirkt sich in vielen Unternehmen und Behörden nicht zwingend nur zum Vorteil aus: Werden Informationen in unübersichtlichen Datenbanken, E-Mail-Postfächern oder auf lokalen Festplatten vorgehalten, stehen sie anderen Mitarbeitern in der Regel weder zeitnah noch zentral zur Verfügung. Ebenso wenig wie Kunden und Interessenten, die schnell genau die jeweils benötigten Informationen suchen.

Diese Problematik läßt sich über die Bereitstellung von Texten, Bildern, Grafiken und anderen Dateien über Inter-, Intra- oder Extranets lösen. Denn diese ist nicht nur die kostengünstigste Möglichkeit, Content zu veröffentlichen, sondern erlaubt darüber hinaus auch den jederzeitigen und ortsunabhängigen Zugriff.

Voraussetzung dafür ist eine fortlaufende Aktualisierung dieser Web-Seiten. Dabei helfen HTML-programmierte Seiten und „hart verdrahtete“ Links jedoch nicht weiter. Wenn Inhalte schnell bereitgestellt und gemäß ihrem Informations-Lebenszyklus effizient gemanagt werden sollen, empfiehlt sich der Einsatz einer Web Content Management-Lösung.

Neben der Auswahl des „richtigen“ Content Management Systems und dessen Einbindung in die bestehende IT-Infrastruktur muss das Augenmerk dabei insbesondere auf eine konsistente Information Architecture gelegt werden. Diese umfasst nicht nur das gesamte Site Framework, sondern auch die vollständige Gliederung und Kategorisierung der zu veröffentlichenden Inhalte sowie die Bereitstellung von Eingabe-Templates für die Redakteure und Ausgabe-Templates für die Content-Darstellung im Web.

Die Information Architecture stellt somit auch sicher, dass der so genannte „Killer Content“, der Web-Seiten aufgrund seines Informationsgehalts erst wirklich erfolgreich macht, nicht untergeht. Über die Berücksichtigung des Lebenszyklus von Informationen wird gewährleistet, dass nur die jeweils aktuellsten Informationen veröffentlicht werden, die Implementierung qualitativ hochwertiger Metadaten bewirkt gehaltvolle Suchergebnisse.

Erfolgreiche Web Content Management-Lösungen bilden außerdem auch die Organisationsstruktur von Unternehmen und Behörden in entsprechenden Workflow-Prozessen ab und hinterlegen Funktionen wie Redakteur oder Genehmiger mit den entsprechenden Berechtigungen.

RADIGEWSKI Informatik hat in den vergangenen Jahren etliche hochperformante und leicht von den Redakteuren zu bedienende Web Content Management-Lösungen mit klarer Informationsarchitektur und dediziertem Zugriffsschutz umgesetzt. Lesen Sie hier, auf welchen bewährten Projektablauf wir dabei setzen, welche marktgängigen Standard-Softwareprodukte wir einsetzen und für wen wir in der Vergangenheit bereits erfolgreich tätig waren. Wenn Ihre Web Content Management-Lösung barrierefrei werden soll, erfahren Sie hier mehr zu diesem Thema.

Weitere Informationen zu Web Content Management-Lösungen finden Sie auch im Fachartikel "Was Web Content Management-Projekte wirklich erfolgreich macht", der im Mai 2005 im digital business magazin erschienen ist, in unserem Flyer „Erfolgreiche Web Content Management-Lösungen realisieren“ (Link auf Flyer hinterlegen. Der sollte unter Angabe der Dateigröße zum Download angeboten werden), den Sie sich hier herunterladen können, und im IBM RedBook „IBM Workplace Web Content Management for Portal 5.1 and IBM Workplace Web Content Management 2.5“, das im Januar 2006 veröffentlicht wurde. Thomas Radigewski, Geschäftsführer von RADIGEWSKI Informatik, gehörte aufgrund seiner langjährigen Expertise zum Autoren-Team des RedBook.




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